Am 22. Juni jährt sich der deutsche Überfall auf die Sowjetunion zum 84. Mal. Aus diesem Anlass richten wir den Blick auf das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen in Salzgitter.
Das Oberkommando der Wehrmacht betrachtete sowjetische Kriegsgefangene selbst nach ihrer Gefangennahme als potenzielle Gefahr. Auch deshalb wurden die Gefangenen systematisch unterversorgt und starben insbesondere in den ersten Monaten in großer Zahl.
Doch wie stellte sich die Situation in Salzgitter dar? In welchen Lagern wurden die Gefangenen festgehalten, und welche Einzelschicksale lassen sich heute noch nachvollziehen?
Vortrag: Jesse Holtmeyer
Zugang: Salzgitter AG (Tor 1), Eisenhüttenstraße, 38239 SZ-Watenstedt
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten.
In Kooperation mit dem Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V./
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte
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Kursnr.: 13018
Kosten:
gebührenfrei, um Spenden wird gebeten
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