Mit dem Beginn des Baus der Reichswerke „Hermann Göring“ kamen zehntausende Menschen – freiwillig oder unter Zwang – in das Gebiet des heutigen Salzgitters. Viele der Verschleppten waren bereits zuvor Opfer nationalsozialistischer Verfolgung.
Doch wie sah die Situation vor dem Baubeginn aus? Und was ist über jene bekannt, die freiwillig hierherkamen? Auch unter der örtlichen Bevölkerung gab es Menschen, die aufgrund ihrer politischen Überzeugung oder ihres Widerstands verfolgt wurden.
In einer Kurzführungen (30 Minuten) werden die Inhalte der Ausstellung vertiefend erläutert und die Biografien der Verfolgten in ihren historischen Kontext gestellt. Dabei erhalten die Besuchenden Einblicke in die Recherchen zur Ausstellung sowie in die damit verbundenen Herausforderungen und Erkenntnisse. Im Anschluss kann die Ausstellung besichtigt werden.
Die Ausstellung widmet sich den Verfolgten aus Salzgitter und erinnert an ihre Schicksale.
Ort: Gewerkschaftshaus, Chemnitzer Straße 33, 38226 Salzgitter-Lebenstedt
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten.
In Kooperation mit dem Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V./
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte
info@gedenkstaette-salzgitter.de / www.gedenkstaette-salzgitter.de
Kursnr.: 13017
Kosten:
gebührenfrei, um Spenden wird gebeten
freie Plätze
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