Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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Kurs abgeschlossen Kontaktabbruch zu den Eltern oder Geschwistern

(SZ-Lebenstedt; Volkshochschule; 2.2 (2. OG), ab Di., 11.3., 18.00 Uhr )

Haben Sie keinen Kontakt mehr zu Ihrer Mutter oder Schwester, zu Ihrem Vater oder Bruder?
Wie geht es Ihnen damit und wie verkraftet das Ihre Familie?
Welche Folgen hat das für Ihre Kinder oder Enkel?
Wann beginnt eigentlich der Abbruch des Kontaktes? Wie wirkt sich das auf jedes einzelne Familienmitglied aus?
Welchen Gewinn haben wir, wenn wir den Kontakt zu den uns nahestehenden Familienmitgliedern abbrechen?
Was bringt es mir, den Kontakt wieder aufzunehmen?
Auf all diese und andere Fragen werde ich in meinem Vortrag eingehen.


In dieser Veranstaltung erfolgt keine psychologische oder psychotherapeutische Beratung oder Therapie, eine aktive Teilnahme und Austausch sind jedoch ausdrücklich erwünscht.

Die Dozentin Frau Boldt ist anerkannte Heilpraktikerin für Psychotherapie sowie systemische Familienberaterin und -therapeutin.

Kurs abgeschlossen Pop-up-Propaganda: Epikrise der russischen Selbstvergiftung

(online; Online-Vortrag, ab So., 16.3., 19.30 Uhr )

Während innerhalb Russlands das Verbot kritischer Medien eine beinahe karikaturhafte Erzählung über traditionelle Werte und die Notwendigkeit der »Militärischen Spezialoperation« hervorbringt, arbeiten sorgfältig geplante Propagandaaktionen im Rest der Welt an der Destabilisierung demokratischer Gesellschaften. Ein planmäßiger Wahnsinn überzieht das Land.
Er zeigt sich in inflationär gebrauchten Euphemismen und Hassreden, als Denunziation und in einem bis ins Subtilste durchdachten Strafregime. Und es ist ein Wahnsinn mit Geschichte.
Denn die Gewalt, die die russische Gesellschaft unerbittlich im Griff hat, ist eine Fortführung der paranoiden Suche nach Feinden, der nächtlichen Verhaftungen, Durchsuchungen und Folterungen sowie der Gulags aus dem Sowjetregime – in grellem, neuem Gewand und verschmolzen mit dem Gangstertum der Neunzigerjahre. In diesem Vortrag zeigt Irina Rastorgueva aus der eigenen Erfahrung und anhand kremlkritischer und russlandtreuer Autoren das Wirken der russischen Selbstvergiftung.

Irina Rastorgueva studierte Philologie an der Staatlichen Universität Sachalin und arbeitete als Kulturjournalistin für mehrere russische Zeitschriften und Radiosender. Sie ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel über die Theorie und Geschichte der Literatur und des Journalismus des 20. Jahrhunderts. Von 2011 bis 2017 war sie Dramaturgin am Tschechow-Theater Sachalin. Seit 2017 arbeitet sie als Autorin und Grafikerin in Berlin. Sie schreibt u. a. für die FAZ, die NZZ und das Magazin Osteuropa.

Kurs abgeschlossen Ausbildung zur/zum Mediator/in Modul 6: Moderation und Mediation in Gruppen

(online; Web-Seminar, ab Fr., 21.3., 15.30 Uhr )

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Kurs abgeschlossen 5 Wege zu einem perfekten Gedächtnis

(online; Web-Seminar, ab Sa., 29.3., 9.00 Uhr )

Das Denken und Lernen sind zu einem großen Teil durch die Schulzeit geprägt.
Wenn Sie als Lernende/r an Fort- und Weiterbildung teilnehmen, greifen Sie meist auf althergebrachtes Lernverhalten zurück und wundern sich, dass kaum etwas hängen bleibt. Dabei kann Lernen so einfach sein, wenn Sie nur ein paar Merktechniken anwenden.
Wenn Sie also in Zukunft Zahlen, Daten, Fakten, Vokabeln, Namen und Gesichter schnell und sicher behalten möchten, dann lassen Sie sich von einem kreativen und einflussreichen Gedächtnistrainer inspirieren. Denn Ihr Gehirn kann viel mehr als Sie denken.
Sie bekommen faszinierende Gedächtnistechniken von dem professionellen Andragogen Helmut Lange vermittelt.
Schon während des Seminars kann Ihre Merkfähigkeit um 300% gesteigert werden.
Danach werden Sie nicht mehr lernen, weil Sie müssen, sondern Sie werden lernen, weil Sie wollen! Just for fun!
Der Onlinekurs spricht jeden an - ob Schüler/innen, Student/innen, Berufstätige oder Senior/innen - probieren Sie es gerne aus!

Sie benötigen einen Rechner oder ein Tablet mit Internetzugang sowie ein Headset. Das Seminar wird über die Plattform "edudip" angeboten.
Den Zugangslink erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung von uns. Auf unserer Homepage, unter dem Reiter "Service" und "Downloads", finden Sie eine Anleitung, wie man sich bei "edudip" anmeldet.

Anmeldung möglich Dialektik der Hure: Von der „Prostitution“ zur „Sex-Arbeit“

(online; Online-Vortrag, ab So., 27.4., 19.30 Uhr )

Die Hure ist in den Worten Walter Benjamins »Verkäuferin und Ware in einem«. Sie verdinglicht sich zum käuflichen Objekt und bleibt doch unverfügbares Subjekt.
Bis in die Debatten der aufgeklärten Gegenwart erscheint sie zugleich als preisgegebenes Opfer und arbeitsscheue Betrügerin. Die Prostitution zeigt sich als unverzichtbare Einrichtung und zu bekämpfendes Übel.
Wie sehr das auch mit dem bürgerlichen Blick auf Frauen und ihre Körper zu tun hat, der zu jeder Zeit Kontrolle und Voyeurismus, Distanz und Neugier gleichermaßen ist, untersucht Theodora Becker in dem Vortrag und fragt nach der Ambivalenz der sexuellen Ware, die diesen Zuschreibungen und Umgangsweisen zugrunde liegt.
Dabei verfolgt sie anhand der Prostitution den Zusammenhang von Subjektivität, Sexualität, Warenform und Arbeit in der bürgerlichen Gesellschaft, sowie seine Wandlungen seit dem 19. Jahrhundert.

Dr. Theodora Becker studierte Philosophie, Politik- und Kulturwissenschaften und lebt in Berlin.

freie Plätze Lernen und Lehren mit KI - Online MPB

(SZ-Lebenstedt; Medienzentrum; nicht bekannt, ab Mi., 7.5., 14.00 Uhr )

Künstliche Intelligenz wird bereits in Kürze Arbeiten übernehmen, die bislang Führungskräften, Fachexpert*innen oder hochbezahlten Spezialist*innen vorbehalten war. Das gilt ebenfalls für den Unterricht- Wir erklären, wie KI funktioniert und welche Auswirkungen das auf unseren Schulalltag haben wird.

Wir entwickeln ebenfalls Ideen, wie KI uns entlasten kann und wo die Chancen und Risiken liegen können.
Veranstaltung mit dem Medienzentrum Salzgitter, nur für Lehrende.
Die Computerspielstörung wurde unlängst von der WHO als Verhaltenssucht in das internationale Klassifikationssystem von Erkrankungen aufgenommen.
Über (Online-) Spiele hinausgehend werden auch andere Internetapplikationen suchtartig genutzt, wie beispielsweise Online-Shoppingseiten, soziale Netzwerke und Online-Pornografie.
Im Vortrag werden die aktuellen diagnostischen Kriterien vorgestellt, theoretische Störungsmodelle zusammengefasst und der aktuelle Forschungsstand zu psychologischen und neurobiologischen Prozessen der onlinebezogenen Verhaltenssüchte skizziert. Abschließend werden Ansätze für Prävention und Therapie diskutiert.

Prof. Dr. Matthias Brand, Diplom in Psychologie 1999 an der Universität Koblenz-Landau, 2001 Promotion und 2005 Habilitation an der Universität Bielefeld.
Er ist Professor für Allgemeine Psychologie und Kognition an der Fakultät für Informatik der Universität Duisburg-Essen und Direktor des Erwin L. Hahn Institute for Magnetic Resonance Imaging in Essen. Zudem ist er wissenschaftlicher Leiter des Center for Behavioral Addiction Research (CeBAR) an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen.
Im Mittelpunkt dieser Woche steht die Vertiefung der Mediationskompetenzen im wirtschaftlichen und öffentlichen Umfeld. Hierfür werden Betriebsmediationen, Umweltmediation bzw. Mediationen mit Interessenvertretungen, die Konzeption und Durchführung von Teamentwicklung und Bürgerbeteiligung mit der Methode Mediation thematisiert. Der Praxistransfer steht bei dem kurzweiligen didaktischen Konzept im Mittelpunkt.
Dieser Bildungsurlaub ist Teil der Ausbildung zur/zum zertifizierten Mediator*in, kann aber auch einzeln gebucht werden, wenn entsprechende Vorkenntnisse bestehen (z. B. Grundlagenausbildung Mediation).
Voraussetzung: Alle Teilnehmer*innen müssen über stabiles Internet mit ausreichender Geschwindigkeit für Videokonferenzen und eine Kamera und ein Mikrofon verfügen. Dies ist zwingende Voraussetzung, da eine aktive Teilnahme sonst nicht möglich ist

Für diesen Kurs ist eine kostenfreie Abmeldung bis vier Wochen vor Kursstart möglich. Die Bedingungen einer späteren Abmeldung entnehmen Sie bitte unseren AGB.

fast ausgebucht Meine Persönlichkeit: Warum bin ich, wie ich bin?

(SZ-Bad; Kniestedter Herrenhaus; 06 (EG), ab Sa., 31.5., 9.00 Uhr )

Die Fragen, die uns bewegen:
Warum reagiere ich, wie ich reagiere? Was sind die Grundlagen meiner Persönlichkeit? Wieso wirkt die die einer Person auf mich sympathisch und die andere nicht?
In diesem Seminar erkennen Sie Ihre Stärken und auch Ihre Begrenzungen aufgrund Ihrer genetischen Veranlagung. Sie erfahren, welche Grundbedürfnisse hinter Ihrem Verhaltensmuster liegen könnten. Weil Sie Ihre und die Bedürfnisse des anderen besser verstehen, können Sie das Verhalten Ihres Gesprächpartners und die körperlichen Signale besser deuten. Mit einer auf die Bedürfnisse ausgerichteten Gesprächsführung gewinnen Sie die Person leichter für Ihre Sache! Dies gilt beruflich als auch privat!
Inhalte:
- Grundlagen der Persönlichkeit und Verhaltensmuster erfahren
- die genetische Struktur einer Persönlichkeit und ihre Bedürfnisse kennen
- Einfluss der genetischen Veranlagung auf das Verhalten verstehen
- Übungen zur Selbst- und Fremdeinschätzung
- Verhalten anderer neu wahrnehmen
- Stärken, Begrenzungen, Chancen und Risiken in der Kommunikation erkennen

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